Diese so genannte „Statue“ ist kein Kunstgegenstand sondern eher ein böser Streich. Hier wird Michael Jackson dargestellt, wie er sich aus dem Fenster lehnt und sein neun Monate altes Baby in der Luft baumeln lässt - die schreckliche Sekunde, die damals 2002 weltweit Empörung auslöste.
Das Londoner Premises Musikstudio, das diese lebensgrosse Statue installierte, wurde sofort das Ziel von Hass-Mails und Morddrohungen. Die Fans forderten, die Skulptur umgehend zu entfernen und durch eine zu ersetzen, die Michael Jacksons Talente und humanitäre Leistungen ehrt.
Das Kunstwerk mit provokativen Namen „Madonna mit Kind“ ist das Werk von in Los Angeles lebender Künstlerin Maria von Kohler. Sechs Monate dauerte es, die Statue zu erschaffen. Zuerst wurde das Werk aus Ton modelliert, dann mit Hilfe einer Gipsform mit Polyesterharz übergossen und schliesslich mit Acryl und Wachs vollendet.
Im London bleibt das Werk bis 1. Mai, danach wird es nach Los Angeles gebracht.
Hallo, habe gerade das München-Konzert von Michael gesehen und jetzt muss ich von dieser "Künstlerin" aus LA lesen. Ich glaube, die MJ-Hasser sterben wohl nie aus. Was bezweckt die Frau damit? Wohl nur das - mal ins Gespräch zu kommen. Mit dem Namen (und dann auch noch mit der bildlichen Darstellung seiner Person) konnte man ja schon immer gut Kohle machen, oder?
AntwortenLöschenNa ja, ich weiß, was ich weiß und die Frau kommt hoffentlich nie auf den grünen Zweig.
Wollt mich nur mal kurz darüber aufregen, aber bin schon wieder runter.
with love und respect
tree
Ich hab auch gerade das München -Konzert gesehen und immer noch Tränen in den Augen....ich bin unsagbar traurig, dass Michael nie mehr live zu sehen sein wird.
AntwortenLöschenWas hat Michael nur getan, das die "Hasser" nie aussterben. Seine humanitäten Aktivitäten werden kaum erwähnt, aber die Szene von 2002 im Adlon in Berlin muß unbedingt von einer sog. "Künstlerin" als Statue gefertigt werden. Mein Gott was gibt es Menschen mit einem perversen Geschmack........... Ich bin immer noch sauer.........
Erwähnen möchte ich noch, dass ich kein Teenie bin, der sich in der Schwärmerei für einen Pop-Star ergeht, sonder eine Frau aus Mikes Generation
Michael - I love you forever
Mion
An Geschmacklosigkeit ist das wohl nicht zu überbieten. Kann man Michael Jackson nicht einmal als das darstellen was er war? Nämlich ein grossartiger Künstler mit einem grossen humanitäten Einsatz und einem Herzen aus Gold.Aber das ist wohl zu langweilig, lieber werden immer wieder olle Kamellen aufgewärmt. Einfach widerlich.
AntwortenLöschenMichael, I love you.Rest in peace.
Ich sehe das nicht nur als Geschmack - und Respektlosigkeit sondern als Hilfeschrei der Künstlerin die mit ihren Problemen offensichtlich nicht klar kommt. Unter Kunst läßt sich sowas nicht einreihen. Ob es so gute Therapeuten gibt ist zweifelhaft.
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