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4/07/2010

Michaels Augen könnten Dr. Murray entlasten



  
Wie Dr. Murray bereits mehr als deutlich machte, ging er für eine kurze Zeit ins Badezimmer. Während dessen soll Michael Jackson aufgewacht und sich selber die Überdosis gegeben haben. Als der Arzt zurück kam, sah er Michael mit offenen Augen daliegen, seine Pupillen waren vergrössert.

Ein Medizinexperte bestätigte gegenüber TMZ: 

wenn ein Patient während dem Schlaf von einer Überdosis stirbt, bleiben seine Augen geschlossen. Wenn Dr. Murray also beweisen kann, dass Michaels Augen offen waren, kann er damit vielleicht auch beweisen, dass Michael sich die tödliche Überdosis selber gab.



2 Kommentare:

  1. So ein Blödsinn. Da fragt sich doch jeder warum der liebe Herr Doc. das nicht schon vor neun Monaten erzählt hat?? Und warum er beim Notarzt generell die Gabe von Propofol verschwiegen hat?
    Der Verteidigung scheint nichts anderes mehr einzufallen!!! *würg*

    marita

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  2. Anonym28.6.10

    ich arbeite seit vielen jahren in der gerichtsmedizin - das ist wirklich blödsinn! und jemand, der zweimal sediert wurde (valium) und ein anxiolytikum bekam, der spritzt sich nichts mehr selber!!
    schade, dass mj zu lebzeiten so misshandelt wurde, man wird offenbar nur für seine guten taten bestraft auf dieser erde.

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