Es gibt ein neuer Bericht von Rettungsdienst Los Angeles. Offensichtlich hat der Leibarzt von Michael Jackson Conrad Murray die Rettungskräfte gar nicht informiert, dem Superstar eine Dosis des Betäubungsmittels Propofol verabreicht zu haben.
Also, mal überlegen was ich bis jetzt alles erfahren habe. Michael konnte die ganze Nacht nicht schlafen, also bekam er fast stündlich immer wieder neue Medikamente von Dr. Murray. Dann schon am Morgen nächsten Tages (am 25. Juni) um ca. 11.00 Uhr, soll er eine Dosis Propofol verlangt haben. Warum? Es war doch bereits Tag, warum sollte er schlafen wollen?
Wie dem auch sei, kriegte er diese Dosis verabreicht, sagen wir von Dr. Murray, und wurde bewusstlos (schlafen kann man das ja nicht nennen). Währenddem ging Dr. Murray aus dem Zimmer, um zu telefonieren, anstatt seinen Patient zu überwachen. Als er zurückkam, war Michael nicht mehr am Leben. Also bekam Dr. Murray Panik, legte ihn auf den Boden, versuchte zu reanimieren(?). Dann wurde der älteste Sohn Prince gerufen, um sich zu verabschieden (warum? Hat man mit Michaels Tod gerechnet?). Und gleichzeitig machte ein unbekannter Mann einen Telefonanruf, um Rettungshilfe zu rufen. Um 12.27 Uhr kam der Rettungsdienst, der zuerst gar nicht informiert wurde, dass es um Michael Jackson handelte. Die Sanitäter versuchten schon längst verstorbenen Michael zu reanimieren. Dr. Murray gab zu, einige Schlafmittel verabreicht zu haben, verschwieg aber das mit dem Propofol (klar warum). Dann heisst es, Michael wurde im Krankenhaus weiterhin reanimiert, was aber absolut unlogisch klingt.
Was habe ich missverstanden? Etwas kann aber bei der Geschichte nicht stimmen, sie klingt zu aufgesetzt. Wo ist der Hacken?
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