Wie TMZ berichtet, wirft der britische Versicherer Lloyd's
of London dem kalifornischen Konzertveranstalter AEG Live und Jacksons
Nachlassverwalter Betrug vor und will den Vertrag für nichtig erklären.
Michael Jacksons Nachlassverwalter hatten 17,5 Millionen
US-Dollar für die versicherten ausgefallenen Konzerte eingefordert. Lloyd's
sehe den Vertrag jedoch als nichtig an, weil beim Abschluss Jacksons
Gesundheitszustand in zwei wichtigen Punkten nicht korrekt angegeben worden sei:
1. Michael Jackson habe angegeben, ausser
Schönheitschirurgen seit 2005 keinen Arzt mehr aufgesucht zu haben.
2. Michael Jackson habe unter anderem nicht angegeben, dass
er verschreibungspflichtige Medikamente nehme, darunter die Behandlung mit dem
Narkosemittel Propofol.
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