Ein interessanter Artikel auf „Examiner.com“. Es geht um das Buch "Untouchable: The Strange Life and Tragic Death of Michael Jackson" von Randall Sullivan. Der Artikel beschreibt einige seltsame Fakten aus dem Buch:
Selbstverständlich wird auch in diesem Buch über Michaels Vorliebe für die plastische Chirurgie geschrieben. Doch der Autor meint, Michael wollte sich keineswegs mit einer kleinen Nase oder hellhäutig sehen, weil er sich schämte, schwarz zu sein. Nein (von Vitiligo ist hier nicht die Rede). Er wollte aus seinem Gesicht seinen Vater auslöschen. Es ging ihm also immer nur darum, keine Ähnlichkeit mit seinem Vater zu haben. Die Behauptung schwillt aber noch weiter an: Michael wollte auch nicht, dass seine Kinder wie Joseph aussehen, deshalb wollte er weisse Kinder haben.
“If he couldn’t erase Joe from his life,” said one family friend, “at least he could erase him from the reflection in the mirror.” Another friend said, “Michael insisted upon having white children because ‘he did not want to take the chance that a child of his would look like Joseph.’ ”
Schockierend ist die Behauptung, dass Michaels Familie ihn fortdauernd finanziell ausnahm. Es wird behauptet, dass Mitglieder seiner Familie von Michael je 250.000 Dollar verlangten, nur um bei seinem 30. Anniversary Tribute Konzert im Jahre 2001 zu erscheinen, sogar diejenige, die nur im Publikum sassen.
Als Michaels Bruder Jermaine erfuhr, dass Michael bei einem Event 10 Millionen Dollar verdiente, versuchte er seine Eltern zu beeinflussen, davon je 500.000 Dollar zu beanspruchen.
Auch sogenannte „gute Freunde“ wie Marlon Brando oder Elizabeth Taylor wurden für ihre Dienste königlich entlohnt. Brando erhielt für seinen abschweifenden Videotribut bei dem Konzert in Madison Square Garden eine Million Dollar. Elizabeth Tailor kostete Michael während der Beschäftigung an einem anderen Projekt ganze 638.000 Dollar im Form einer Halskette.
Traurig!
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