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4/29/2013

War Michael Jackson stockbetrunken?



Ein wichtiger Zivilprozess hat heute begonnen. Diesmal verklagt die Familie Jackson den Konzertveranstalter AEG. Hat der Konzertveranstalter Michael in den Tod getrieben? Hat Dr. Murray für Michael Jackson oder für AEG gearbeitet?
Der Prozess wird erwartungsmässig sehr lange dauern, vielleicht bis spät in den Sommer. Die Liste der Zeugen, die vorgeladen werden, ist lang und voll mit prominenten Namen. Michaels Kinder stehen auch auf der Liste, sowie seine beiden Ehefrauen.
Und wie erwartet kommen bereits die ersten unangenehmen Details ans Licht. Sind es wahre Geschichten oder eher erfundene Märchen, um die Aufmerksamkeit zu erregen bzw. um zu schaden?

 Der Erste, der mit einer negativen Story anrückte, ist Mark Lester, der Patenonkel von Michael Jacksons Kinder. Ja, er ist auch derjenige, der im Interview mit „News of the World“ in August 2009 behauptete, der biologische Vater von Paris Jackson zu sein, Michaels Tochter. Lester bestätigte öffentlich, im Jahre 1996 Sperma gespendet zu haben und war bereit, einen Vaterschaftstest zu machen.
Nun erzählt Lester die nächste charmante Geschichte, Michael soll am Tag sechs Flaschen Wein getrunken haben, schreibt „Mail Online“. Auch an dem Tag der Pressekonferenz, als Michael seine „This Is It“ Konzerte im Londoner O2 verkündete, soll der Sänger stockbetrunken gewesen sein. Zwei Drittel einer Whisky-Flasche soll er getrunken haben, schreibt „Sun“.

Welche „Wahrheiten“ werden in den nächsten Monaten noch ans Licht kommen? Wir sind gespannt...


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